#instaworldruhr

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#instaworldruhr schafft eine neue Plattform im Online-Dienst Instagram zur Sammlung und Sichtbarmachung einer breiten fotografischen Beschäftigung mit der Region Ruhrgebiet. Dabei ist das Projekt sowohl fotografisches, kommunikatives und soziales Experiment.

#instaworldruhr sucht nach neuen Bildern, nach unbekannten Orten, nach Urbanität im Zwischenraum und nach anderer Schönheit, vielleicht auch nach einer neuen Leichtigkeit in der Fotografie. Die Bilder sollen „Heimat“ Ruhrgebiet thematisieren, was nicht bedeutet, das alles schön sein muss. Kritische Bilder sind mindestens genauso gern gesehen wie superschöne.

Bei #instaworldruhr kann jeder teilnehmen, der einen Instagram-Account besitzt, indem er Bilder, die sie oder er auf die Seite einspeisen möchte, mit dem Hashtag #instaworldruhr versieht. Damit ist das Bild im Projekt. Ein Ruhrgebietsbezug sollte sichtbar oder zu erahnen sein, was nicht bedeutet, dass auf jedem Foto ein Förderturm zu erkennen sein muss – eher fast im Gegenteil.

#instaworldruhr wird in einem zweiten Schritt durch eine Jury aus diesem Speicher die besten Bilder auswählen, die wiederum auf einer „Best of“ - Seite landen. Die Jury besteht aus: Phoebe Drager – Instagrammerin palomaparrot, Ditmar Schädel – Vorsitzender der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie), Jan Schmolling – stellv. Leiter Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum, Sebastian Spasic – Instagrammer AKUsepp,

#instaworldruhr – Die lange Nacht der Fotografie wird am 15. November diese ausgewählten Fotos nach Einbruch der Dunkelheit im Wissenschaftspark Gelsenkirchen projizieren, untermalt durch maßgeschneiderte DJ-Musik.

#instaworldruhr bringt die Community in Bewegung. Bei sogenannten Instawalks, die während der Projektphase an verschiedenen Orten im Ruhrgebiet stattfinden , wird einerseits das Miteinander der Community gepflegt und andererseits Nachschub an neuen und anderen Bildern geliefert.

http://www.instaworld.ruhr/

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